
02/2018 – durch Abwesenheit glänzen
Was ein Quark! Eine Mandelentzündung hatte mich fest im Griff und wurde Dank Antibiotika verscheucht – olé. Gute eineinhalb Wochen hat mich diese Krankheitswelle gekostet, dabei lief es im Januar doch soooo gut. Wurscht, egal, weitermachen und dabei nicht unterkriegen lassen.
Aber wenn man schonmal krank ist, kann man sich ja auch nochmal Pläne um die Saison 2018 machen. So kamen der ein oder andere Lauf auf mein Radar, von dem ich noch nix gehört hatte, aber zeitlich super passt und einer, den ich letztes Jahr schon laufen wollte, aber keine Lust mehr hatte. Ich glaube die erste Jahreshälfte ist nun gut aufgestellt und wird nicht noch einmal über Bord geworfen. Warum auch, die Stunden in den Laufschuhen, im Sattel und im Plantschbecken sollen sich ja auch irgendwann mal bezahlt machen.
Aber kommen wir zum Februar zurück. Zieht man die 10 Tage Krankheit ab steht am Ende des Monats folgende Statistik auf der Uhr:
- swim: 6 km
- bike: 37 km
- run: 63 km
Wenn man das dann wiederrum auf die verbleibenden 18 Tage sieht, bin ich ganz zufrieden. Schwimmen läuft momentan richtig gut, auch wenn ich hierfür schon um 6:30 Uhr in der Schwimmhalle sein muss (wohlgemerkt mit 100 anderen auch). Gelaufen bin ich dann meist vom Büro nach Hause – kurz und knackig, mal mit Extrarunde, mal langsamer, mal schneller. Für mich eine gelungene Abwechslung zum Job, da kann man gleich mal das Hirn lüften 🙂 Ja, das Bike kam echt zu kurz und ich gelobe Besserung. Aber alles ist ausbaufähig und der Frühling steht ja schon in den Startlöchern. Was freue ich mich schon jetzt auf die erste Ausfahrt bei Vogelgezwitscher und Sonnenschein. Bis dahein gilt aber: gesund bleiben und die Laufsaison beim ersten offiziellen Lauf eröffnen.